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Eine Weltreise bedeutet, Wunder zu erleben. Abenteuer zu machen, unverhofft Freunde kennenzulernen, eine falsche Abzweigung zu nehmen und dann wieder viele goldrichtige. Um die Welt reisen heißt Ungewissheit. Freiheit. Warum eine Weltreise unbezahlbar ist.
Neujahrs-Vorsätze sind Montage auf Steroiden. Warum Monats-Vorsätze ein guter Kompromiss für alle sind, die ihre guten Vorsätze langsam, aber sicher in die Tat umsetzen möchten – ohne sie gleich wieder zu verwerfen.
Eine Stadt in Bildern: Bangkok bietet Stoff für abertausende Geschichten, doch oft ist es einfacher, eine Stadt auf Bildern festzuhalten. Eindrücke aus der größten und spannendsten thailändischen Metropole.
Auch auf Reisen gibt es Tage, an denen man in ein kleines Loch fällt – das gräbt man sich meistens aber selbst. Wie man sich wieder freischaufelt.
Vitaminreiche Ernährung, frisches Obst und Gemüse – nicht unbedingt Dinge, die dem Reisenden bei “Thailand” oder “Bangkok” als erstes in den Sinn kommen. Das ändert sich, wenn man zwei Wochen lang mehr oder weniger darauf verzichtet hat.
Auf einer Weltreise lernt man viele Menschen kennen, und von ihnen allen können wir uns mindestens eine Scheibe abschneiden: Eine Scheibe Ruhe, Geduld, Fleiß, Ehrgeiz, Motivation… was wir in Japan gelernt haben und was uns das Reisen über zuhause lehrt.
Wer an Japan denkt, hat meistens eins von zwei Bildern von diesem Land im Kopf: 1. Das Land der Zenmeister, der guten und gesunden Küche, der Tempel und der Natur oder 2. Das Land der Mangas, der Elektronik, Computerspiele und Leuchtreklamen.
Was hat Glück bzw. dessen Verschiebung mit einer Weltreise oder dem Reisen allgemein zu tun? Im Grunde genommen bedeutet es (und das ist nur eine von vielen, situationsbedingten Deutungen), dass man den Moment genießen und sein Glück nicht an eine Bedingung koppeln sollte.
Hier kommt eine weitere Hommage an eine Weltreise frei von jeglicher Social Media Nutzung – ja, auch ich nutze Instagram & Co. beinahe inflationär, aber es ist immer einfacher, das Fehlverhalten der anderen zu kritisieren. Und ich gebe mir wirklich Mühe, so wenig wie möglich vor dem Handy zu sitzen.
Meckern kann der Mensch bekanntlich gut und gibt entsprechende Bewertungen. Die spiegeln aber nicht zwangsläufig die Realität wider – und vermasseln uns manchmal die Möglichkeit, tolle Erlebnisse zu erschaffen. Warum man manchmal auf Reviews pfeifen sollte.